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1343. Dez. 28. Liegnitz.

Conradus Thetow aus Neisse, notarius publicus, bezeugt, dass Elisabeth, Wittwe des Apecko de Harthbrechsdorff und Schwester des Johannes de Prüsnicz, Pfarrers zu St. Peter in Liegnitz, einen jährlichen Zins von 8 Schock Groschen auf die noua villa prope villam Grodis super sculteciam siue iudicium eiusdem ville, dem Pfarrer und den Vicaren zu St. Peter in Liegnitz als Schenkung unter Lebenden vermacht habe. Actum sub anno 1343, indiccione prima secundum consuetudinem Gneznensis prouincie, quinto kalend. mensis Januarii. Z.: Laurentius, genannt Schonebir, Vicar zu St. Peter, Antonius, socius scolarum ibidem, Conrad Agnetis von Goltberg und Ehefrau Anna, Nicolaus und Katherina, Kinder der obigen Elizabeth und Johannes Cerdonis, Diener des Pfarrers.

L. Arch. Act. No. 242, 1., p. 470.


Urkunden-Buch der Stadt Liegnitz und ihres Weichbildes bis zum Jahre 1455 - Herausgegeben dr Friedrich Wilhelm Schirrmacher - Liegnitz 1866



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